Das Buch ist den Wandmalereien Rudolf Plebans (1913-1965) gewidmet, die er für Gschnasfeste im Wiener Künstlerhaus Ende der 1940er bis Mitte der 1960er Jahre geschaffen hat. Unter einem in Malerei umgesetzten Motto wurden alljährlich zwei bis drei aufeinander folgende Feste gefeiert. Seine großformatigen Szenerien waren nur kurze Zeit existent. Sehr bald nach den Festen mussten die Wände für den normalen Ausstellungsbetrieb weiß überstrichen werden. Das vorhandene Material aus jener Zeit (Fotos, Skizzen, Zeitungsberichte) dokumentiert einen Teil von Plebans künstlerischem Schaffen und ist zugleich ein Dokument für eine Art von Zeitgeist des „Mehr als Überleben-Wollens“ in den schwierigen Jahren nach dem Krieg.
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